Südosthöfe
Neue Wohn-Qualitäten im Südostviertel
“Essens bunte Seite” nannten die Bürgerinitiative Südostviertel und der Bürgerverein Moltkeviertel das Südostviertel in ihrer im Jahr 2014 erschienenen Broschüre.
Mittendrin in diesem bunten, quirligen Viertel liegt das große AllbauQuartier im Südostviertel, das bis Mitte 2019 umfassend saniert wird. Und dieses AllbauQuartier hat einen neuen Namen bekommen: SüdOstHöfe.
Durch diesen neuen Namen macht der Allbau, Essens größter Wohnungsanbieter, deutlich, was das Ziel seiner umfangreichen Sanierung ist: Eine Aufwertung des ganzen Quartiers und des Südostviertels.
SüdOstHöfe — das klingt nicht nur auf dem Papier nach einer guten Adresse, die SüdOstHöfe sind es nach Beendigung der auf etwa drei Jahre angelegten Arbeiten auch in der Realität.
Der Allbau investiert rund 28 Millionen Euro in eine umfangreiche energetische Sanierung und eine deutliche Verbesserung des Wohnwertes, auch unter Sicherheitsaspekten. Dabei hilft eine Förderzusage des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Förderprogramms Bestandsinvest.
Dahinter steckt das Ziel von Allbau, Stadt Essen und Land NRW, dass Menschen in den günstigeren AllbauWohnungen wie etwa in den SüdOstHöfen nicht von energetischer Aufwertung ausgeschlossen werden. Diese energetische Aufwertung bezieht sich auf die Dämmung der Häuser und eine neue Heizung.
Oft gehen energetische Sanierungen aber einher mit einer Erhöhung der Mieten. Durch die Förderzusage des Landes Nordrhein-Westfalen wird es Essens größtem Wohnungsanbieter jedoch möglich sein, die Mieten in den SüdOstHöfen auch nach der Sanierung auf einem weiterhin günstigen Niveau zu halten.
Hinzu kommen dann noch die individuellen Einsparmöglichkeiten durch die Dämmung und neue Heizungen. Und auch dazu bietet der Allbau in Zusammenarbeit mit der Neuen Arbeit der Diakonie den Mietern konkrete Hilfen an.
Die Allbau Gmbh
Die Allbau Gmbh bietet seit 1919 die größte Auswahl an Mietwohnungen in Essen und ist ein erfahrener und kompetenter Bauträger. In unseren mehr als 18.000 Wohnungen zwischen Kettwig und Karnap, Freisenbruch und Frintrop sind rund 40.000 Menschen zu Hause.